Die Matinee zur Präsentation von Dichtungsring Nr. 66 („Wenn die Gedanken treiben“) findet am 10. November 2024 vormittags statt, voraussichtlich von 11 bis 12.30 Uhr, jedoch diesmal im Seminarraum 1 des LVR-Landesmuseums Bonn. Weitere Informationen folgen.
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Save the date – rette die Dattel!?
Nein, so ist es nicht gemeint – aber wer mag, kann sich einen Termin vormerken: Die Matinee zur Präsentation von Dichtungsring Nr. 66 („Wenn die Gedanken treiben“) findet am 10. November 2024 vormittags im Kurfürstlichen Gärtnerhaus am Beethovenplatz in Bonn statt! Nähere Informationen – v.a. die genaue Uhrzeit – folgen rechtzeitig.
Ausschreibung für Nr. 66
Literaturzeitschrift
DICHTUNGSRING
Liebe Autorinnen und Autoren,
Zeit für den Startschuss zum Dichtungsring Nr. 66!
„Wenn die Gedanken treiben“, diese erste Zeile aus dem Refrain von Hannes Waders „Ballade vom Fisch“ soll dieses Mal unser Motto sein. Und wenn sie einmal treiben, so sind die Gedanken meist nur sehr schwer wieder einzuschränken. So soll es auch mit unserem Motto sein. Egal ob Sie sich zurückversetzen in Ihre Kindheit, vorauseilen in die Zukunft oder, im wahrsten Sinne des Refrains, einfach nur dahintreiben, philosophieren oder wild phantasieren – worüber ist unerheblich, alles kann Thema sein. Wir freuen uns auf die ganze Bandbreite von Inhalten und Textarten, ob Lyrik, Prosa oder Texte nonfiktionaler Natur, alles ist willkommen.
Bitte beachten Sie folgende Termine und Rahmenbedingungen:
Einsendeschluss ist der 31. Juli 2024.
Bitte senden Sie Ihre Beiträge an:
So erhalten alle drei Herausgeber (Ulrich Bergmann, I. J. Melodia, Werner Pelzer) Ihre Einsendung.
Üblicherweise versenden wir keine Eingangsbestätigung. Sollte Ihnen eine solche wichtig sein, richten Sie uns bitte eine per Klick aktivierbare Bestätigungsnachricht ein.
Bei planmäßigem Verlauf der Ausschreibung findet die Präsentation des Heftes in Bonn voraussichtlich an einem Sonntagvormittag in der Zeit von Mitte November bis Mitte Dezember statt.
Teilnahmebedingungen:
• Einsendung der Texte bis zum 31.07.24 ausschließlich auf elektronischem Wege an redaktion@dichtungsring-ev.de
• es dürfen nur unveröffentlichte Texte eingereicht werden
• es ist nur ein Werk pro Autor oder Autorin erlaubt, bei lyrischen Arbeiten max. fünf Gedichte
• keine Gattungs- oder Genre-Eingrenzungen
• maximale Länge der Texte bis zu 8000 Zeichen inkl. Leerzeichen, Schriftgrad 12, durchnummeriert und namentlich gekennzeichnet, also höchstens fünf DIN- A4-Seiten; der Dateiname soll mit Autorenname und Titel, evtl. gekürzt, gekennzeichnet sein
• das Dateiformat ist frei wählbar, muss aber editierbar sein (bitte kein PDF und kein Papyrus)
• eine Kurzvita (inkl. der wichtigsten Veröffentlichungen und der Kontaktdaten mit Postadresse) ist anzufügen
Die Autoren und Autorinnen stimmen mit der Einsendung ihrer Texte dem Folgenden zu:
- der Veröffentlichung der eingesandten Texte in der Frühjahrsausgabe der Literaturzeitschrift „Dichtungsring“ und auf der Homepage des Dichtungsrings. Die Rechte am Text verbleiben beim Autor. Eine Honorarzahlung ist nicht möglich.
- der Veröffentlichung von Namen und Kurzbiographien der ausgewählten Autorinnen und Autoren
- dem Ton- und Bildmitschnitt der öffentlichen Lesung und der Verwendung des Mitschnittes durch den Dichtungsring e. V., Bonn, seine Kooperationspartner und Medien (es fand in der Vergangenheit Berichterstattung in der Lokalpresse und im Lokalradio statt). Die Autorin bzw. der Autor bestätigt mit der Einreichung, dass der Text von ihr/ihm stammt und frei von Rechten Dritter ist.
Vorstellung von Dichtungsring Nr. 65 am 5. Mai
Herzliche Einladung zur Heftvorstellung mit Lesung an bewährtem Ort, im Kurfürstlichen Gärtnerhaus (Beethovenplatz 1), ab 11 Uhr. Wir freuen uns auf den Austausch mit zahlreichen Literaturfreunden.
Ausschreibung zu Dichtungsring Nr. 65
Meer
Die scheinbar unendliche Weite, der Horizont, die Sonne, welche farbige Urlaubsbilder zeichnet, das Rauschen, der Geruch, alle Sinne werden bei einem Aufenthalt am Meer aktiviert.
Das Meerwasser als das größte „Material“ auf unserer Erdkugel zieht uns in den Bann. Es ist der Lebensraum von unendlich vielen Lebewesen, aber gleichzeitig auch das Grab versunkener Schiffe samt Besatzung, abgestürzter Flugzeuge, von Waffen, Handys, Uhren …
Welche Gedanken kommen uns in den Sinn, wenn wir am Strand einen angespülten Schuh finden? Und können wir uns froh schätzen, nie einen Tsunami-Alarm hören zu müssen?
Das Meer ist das Transportmedium zur Entdeckung anderer Länder und zur Beförderung von Menschen, Tieren und Waren jeglicher Art. Obendrein stellt es die Bühne dar für sportliche Herausforderungen und liefert sehr viel tierische und pflanzliche Nahrung für den Menschen.
Leider ist es aber auch die Welt-Mülldeponie geworden. Riesige Müllinseln treiben auf den Ozeanen und Mikroplastik dringt in die Zellen von Fischen.
Das Meer ist unser Indikator für die Klimaerwärmung, denn es steigt jedes Jahr um mehrere Zentimeter.
Die Herausgeberinnen freuen sich über kritisch- literarisch umgesetzte Beiträge für den nächsten „Dichtungsring“.
Teilnahmebedingungen:
• Einsendung der Texte bis zum 15.02.24 ausschließlich auf elektronischem Wege an redaktion@dichtungsring-ev.de
• es dürfen nur unveröffentlichte Texte eingereicht werden
• es ist nur ein Werk pro Autor oder Autorin erlaubt, bei lyrischen Arbeiten max. fünf Gedichte
• keine Gattungs- oder Genre-Eingrenzungen
• maximale Länge der Texte bis zu 8000 Zeichen inkl. Leerzeichen, Schriftgrad 12, durchnummeriert und namentlich gekennzeichnet, also höchstens fünf DIN- A4-Seiten; der Dateiname soll mit Autorenname und Titel, evtl. gekürzt, gekennzeichnet sein
• das Dateiformat ist frei wählbar, muss aber editierbar sein (bitte kein PDF und kein Papyrus)
• eine Kurzvita (inkl. der wichtigsten Veröffentlichungen und der Kontaktdaten mit Postadresse) ist anzufügen
Die Autoren und Autorinnen stimmen mit der Einsendung ihrer Texte dem Folgenden zu:
- der Veröffentlichung der eingesandten Texte in der Frühjahrsausgabe der Literaturzeitschrift „Dichtungsring“ und auf der Homepage des Dichtungsrings. Die Rechte am Text verbleiben beim Autor. Eine Honorarzahlung ist nicht möglich.
- der Veröffentlichung von Namen und Kurzbiographien der ausgewählten Autorinnen und Autoren
- dem Ton- und Bildmitschnitt der öffentlichen Lesung und der Verwendung des Mitschnittes durch den Dichtungsring e. V., Bonn, seine Kooperationspartner und Medien (es fand in der Vergangenheit Berichterstattung in der Lokalpresse und im Lokalradio statt). Die Autorin bzw. der Autor bestätigt mit der Einreichung, dass der Text von ihr/ihm stammt und frei von Rechten Dritter ist.
Vorstellung von Dichtungsring Nr. 64 am 10. Dezember
Herzliche Einladung zur Heftvorstellung mit Lesung an bewährtem Ort, im Kurfürstlichen Gärtnerhaus (Beethovenplatz 1), ab 11 Uhr. Wir freuen uns auf den Austausch mit zahlreichen Literaturfreunden.
Einsendeschluss verlängert
Für unsere Herbstausgabe unter dem Motto „Es ist der Geist, der sich den Körper baut“ haben wir den Einsendeschluss auf den 10.09.2023 verlängert.
Tränen aus Stahl
Es ist der Geist, der sich den Körper baut (Friedrich Schiller)
Bin ich schön? Zu dick, zu blass, zu weiblich, männlich, divers? Die Herausgeber der Ausgabe Nr. 64 der Literaturzeitschrift „Dichtungsring“ möchten Beiträge zum Thema „Körperkult, Körperdesign“ in literarischer Form ausgedrückt veröffentlichen.
Seit Jahrtausenden beschäftigen sich die Menschen mit ihrem Körper, mit Pflege, Schminke, Kleidung, Frisur usw. Denken wir an gepuderte Perücken im Barock, Hölzer in Gesichtern von indigenen Völkern oder Geschlechtsteile mit Piercing. Es verwundert nicht, wenn aktuell überall Nagelstudios eröffnet werden, Tätowierer ihre Dienste anbieten und Flugreisen in die Ferne optimierte Körper dank Schönheitsoperation offerieren.
Zweifel am Selbstbild, an der eigenen Identifikation, bieten auch für nahe stehende Menschen Konfliktpotential und die Veränderungen am Körper ziehen unter Umständen weit reichende Konsequenzen nach sich.
Friedrich Schiller, der Wegbegleiter des deutschen Idealismus im 18. Jahrhundert, stellte seinen eigenen Körper als einen von der Natur gegebenen Attentäter auf den Geist dar und plädierte für die freiheitliche Trennung des Geistes vom Körper.
Teilnahmebedingungen:
- Einsendung der Texte bis zum 10.09.23 ausschließlich auf elektronischem Wege an redaktion@dichtungsring-ev.de
- es dürfen nur unveröffentlichte Texte eingereicht werden
- es ist nur ein Werk pro Autor oder Autorin erlaubt, bei lyrischen Arbeiten max. fünf Gedichte
- keine Gattungs- oder Genre-Eingrenzungen
- maximale Länge der Texte bis zu 8000 Zeichen inkl. Leerzeichen, Schriftgrad 12, durchnummeriert und namentlich gekennzeichnet, also höchstens fünf DIN A4 Seiten; der Dateiname soll mit Autorenname und Titel, evtl. gekürzt, gekennzeichnet sein
- das Dateiformat ist frei wählbar, muss aber editierbar sein (kein PDF)
- eine Kurzvita (inkl. der wichtigsten Veröffentlichungen und der Kontaktdaten mit Postadresse) ist anzufügen
Die Autoren und Autorinnen stimmen mit der Einsendung ihrer Texte dem Folgenden zu:
- der Veröffentlichung der eingesandten Texte in der Herbst-/Winterausgabe der Literaturzeitschrift „Dichtungsring“ und auf der Homepage des Dichtungsrings. Die Rechte am Text verbleiben beim Autor. Eine Honorarzahlung ist nicht möglich.
- der Veröffentlichung von Namen und Kurzbiographien der ausgewählten Autorinnen und Autoren
- dem Ton- und Bildmitschnitt der öffentlichen Lesung und der Verwendung des Mitschnittes durch den Dichtungsring e. V., Bonn, seine Kooperationspartner und Medien (es fand in der Vergangenheit Berichterstattung in der Lokalpresse und im Lokalradio statt). Die Autorin bzw. der Autor bestätigt mit der Einreichung, dass der Text von ihr/ihm stammt und frei von Rechten Dritter ist.

